Valle de Cocora — Wanderung durch das Wachspalmen-Paradies
Im Herzen der kolumbianischen Kaffeezone liegt ein Ort von unvergleichbarer Schönheit - das Valle de Cocora in der Nähe von Salento. Inmitten einer märchenhaften Berglandschaft erheben sich bis zu 60 Meter hohe Wachspalmen wie aus einer anderen Welt. Die Quindio-Wachspalme ist nicht nur Kolumbiens Nationalbaum, sondern auch die höchste Palmenart der Welt. Ein surreales Bild, das dich verzaubern wird und diesen Ort in Kolumbien so einzigartig macht. Oder hast du schon einmal Palmen in den Bergen gesehen? ;)
In diesem Blogartikel überlasse ich den Bildern die Bühne, genauer gesagt meiner besten Freundin Manu, die euch als „Wegweiser“ durch die Wanderung im Valle de Cocora führt. Besonders für die lange 6-stündige Wanderung, bei der die Wegmarkierungen nicht immer so klar sind, stehen euch Manu und ich als verlässliche Begleiter zur Seite. Natürlich bekommst du auch alle wichtigen Tipps und Infos zur Wanderung, beispielsweise zu den Fragen: „Wo ist das Valle de Cocora?“, „Welche Wanderung ist empfehlenswert?“, „Wann ist die beste Zeit, das Valle de Cocora zu besuchen?“
So lass uns gemeinsam in diese mystische Landschaft eintauchen und uns von der Magie des Valle de Cocora verzaubern lassen – ein Abenteuer, das du sicherlich nie wieder vergessen wirst.
Lage und Anfahrt
Salento & Valle de Cocora
Mitten im Departamento Quindio thront das majestätische Valle de Cocora, das zugleich ein Juwel im Nationalpark Los Nevados ist. Eingebettet in den Anden erwartet dich das charmante Kolonialdorf Salento, das als dein Eingangstor zu diesem bezaubernden Tal gilt.
Mit dem Willy zum Valle de Cocora
Deine Wanderung beginnt zwar nicht direkt ab Salento zu Fuß, da etwa 9 Kilometer bis ins Tal zurückzulegen wären. Dennoch ist allein die Fahrt dorthin ein Abenteuer für sich. Du erreichst den offiziellen Startpunkt deiner Wanderung auf ganz authentisch kolumbianische Art und Weise – mit einem Willy. In Kolumbien sind Jeeps als Willys bekannt und werden in der Kaffeezone sowohl für den Transport von Kaffee als auch von Menschen genutzt.
Die Willys starten ihre Fahrten ab 6:30 Uhr morgens vom Marktplatz in Salento Richtung Valle de Cocora. Der letzte Willy kehrt um 17:30 Uhr vom Tal zurück ins Dorf. Während dieser rund halbstündigen Fahrt tauchst du in eine herrliche Landschaft ein. Die Kosten belaufen sich auf etwa 4.500 COP pro Person und Strecke (ungefähr 1,00 €). Es ist empfehlenswert, gleich das Rückfahrtticket mit zu kaufen, um sorgenfrei deine Wanderung genießen zu können.
Übrigens erreichst du Salento entweder per Bus oder Flugzeug. Die meisten Reisenden entscheiden sich für eine Busanreise, vor allem von Medellin oder Cali aus. Dies ist auf jeden Fall die kostengünstigere und auch umweltfreundliche Option. Bustickets kannst du im Voraus auf der Plattform wie Redbus buchen. Sollte aus irgendeinem Grund die Online-Buchung nicht möglich sein – was in Kolumbien gelegentlich vorkommen kann – empfehle ich dir, einen Tag vor deiner geplanten Abreise zum Busterminal zu gehen und deine Tickets direkt vor Ort zu kaufen.
Wenn du lieber fliegst, stehen dir die Flughäfen Pereira (PEI) und Armenia (AMX) zur Auswahl, die etwa 40 km von Salento entfernt liegen. Während beide Flughäfen eine Option sind, wird der Flughafen Armenia oft als die bessere Wahl angesehen. Die Busverbindung von Armenia nach Salento ist häufig einfacher zu finden und die Busse verkehren etwa alle 20 Minuten in diese Richtung. Jedoch bietet der Flughafen Pereira oft preisgünstigere Tarife an. Es gibt Direktflüge von Städten wie Bogota, Medellin und Cartagena aus. Vergleiche vorab bei den verschiedenen Airlines wie LATAM, Avianca und dem Billigflieger Wingo die Preise und buche dir im Voraus dein Ticket.
Beste Reisezeit für das Valle de Cocora
In den Anden erwartet dich ein tropisches Bergklima mit relativ gleichbleibenden Durchschnittstemperaturen von etwa 20 °C. Während diese Region das ganze Jahr über angenehme Wetterbedingungen bietet, empfehle ich für deinen Besuch die Trockenzeiten von Dezember bis März und von Juli bis September.
Achtung: Die Nähe zu den hohen Bergen garantiert selbst in der Trockenzeit sporadische Schauer. Es ist nicht ungewöhnlich, innerhalb eines Tages gefühlt alle Jahreszeiten zu durchleben - von Sonnenschein, über Regen, Kälte und Schauer. Also bei der Kleiderauswahl ist Zwiebellook angesagt. Außerdem empfehle ich dir eine Nacht länger in Salento einzuplanen, damit du flexibel auf das Wetter reagieren kannst.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern: Ganz gleich, ob unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein oder bei mystischer Wolkendecke – das Valle de Cocora Tal wird dich auf seine eigene Art und Weise verzaubern.
Wanderungen durch das Wachspalmen-Paradies Valle de Cocora
Zur besseren Orientierung, hier ein Blick auf die große Cocora-Wanderkarte:
Die schlechte Nachricht: Der Massentourismus ist auch in Salento angekommen. Der Eingang zum Wachspalmen-Paradies gleicht einem Freizeitpark, mit tausend Fotomotiven und den meterhohen Wachspalme im Hintergrund. Einer der Gründe dafür ist, dass die kurze 1-stündige Tour direkt zu den besten Aussichtspunkten führt. Hierher strömen sowohl Einheimische als auch Touristen, um schnell ein Foto zu schießen und dann weiterzuziehen. (Auf der Karte entspricht dies den blauen und roten Wanderwege)
Die gute Nachricht: Es gibt auch eine Wanderung abseits des Touristenpfades, und zwar 12 km gegen den Uhrzeigersinn aka gegen den Touristenstrom. Diese Wanderung führt durch die sattgrünen Berglandschaften, kolumbianischen Berg-Nebel-Regenwald, viele Hängebrücken, steil bergauf zur Finca La Montaña (2.840 m) und dann erst wieder bergab zu den bekannten Aussichtungspunkten.
Wanderroute 1: Die kurze Wanderung zu den besten Aussichtspunkten
Falls du wenig Zeit in Salento hast, möchte ich dir diese kurze Wanderung ans Herz legen.
Sobald du mit dem Willy auf dem Parkplatz ankommst, folge dem ausgebauten Holzpfad für ungefähr 15 Minuten im Uhrzeigersinn. Nachdem du an den Restaurants, Pferdekoppeln und den Fotomotiven vorbeigekommen bist, erreichst du schließlich den Eingang zum „Bosque de Palmas“ (Palmenwald) etwas weiter hinten. Der Eintrittspreis beträgt 5.000 COP (ungefähr 1,15 €), und dann kann es auch schon losgehen. Du findest diesen Punkt auf der Karte oben unter „Entrada/Entry“.
An dieser Stelle hast du die Wahl: Du kannst den roten Weg links einschlagen, der dich eher in der Natur auf einem breiteren Schotterweg führt. Oder du wählst den blauen Weg rechts, der durch die Blumenallee und den sogenannten „Freizeitpark“ führt. Auf dem blauen Weg findest du alle bekannten Fotomotive wie das „Nest“ zwischen den Wachspalmen, die Engelsflügel oder den traditionellen Willy-Jeep.
Unabhängig von deiner Wahl führt der Weg, vorbei an der Farm mit Kühen und Ziegen hinauf den Hügel. Hier erreichst du den ersten Aussichtspunkt, und plötzlich stehst du mitten in einer Wiese, umgeben von imposanten Wachspalmen. Die 60 Meter hohen Stämme, die gerade mal 20-40 Zentimeter dünn sind, ragen beeindruckend in den Himmel.
Obwohl dieser Anblick bereits überwältigend ist, empfehle ich dir, nicht umzukehren, sondern weiter zum zweiten Aussichtspunkt zu gehen. Der Schotterweg führt dich weiter den Hügel hinauf, und dort erreichst du den berühmten Aussichtspunkt, den du von den Fotos kennst.
Nimm dir Zeit, verweile hier, genieße vielleicht eine kleine Lunch-Pause, mache Fotos und trete dann den Rückweg an.
Wanderroute 2: Die große Wanderung gegen den Uhrzeigersinn
Meine absolute Herzens-Empfehlung: Wenn du ausreichend Zeit mitbringst und in guter körperlicher Verfassung bist, dann ist die große Wanderung gegen den Uhrzeigersinn ein absolutes Muss.
Start der großen Wanderung gegen den Uhrzeigersinn
Einmal Manu folgen!
Startpunkt bleibt der Willy-Parkplatz. Doch anstatt der Menschenmenge nach links zu folgen (wenn du den Parkplatz verlässt und die Willys hinter dir siehst), wendest du dich nach rechts. Du wirst schnell das blaue Tor der „La Truchera" erreichen. Tritt hindurch, aber lass dich nicht verunsichern, wenn man dir rät, zum Eingang des „Bosque de Palmas“ zu gehen. Die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn ist der Schlüssel.
Die „Kasse“ — eine kleine Hütte.
Du folgst einfach dem Schotterweg entlang des Rio San Jose und nach kurzer Zeit erreicht du auch schon die „Kasse“. Hier zahlst du 5.000 COP (etwa 1,15 €) Eintritt und erhältst eine kurze Einweisung. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, die Karte, die ich dir oben gezeigt habe, zu fotografieren.
Immer links halten!
Der Schotterweg führt weiter entlang des Flusses, wobei du dich immer links halten musst. Du verlässt die Grasweiden und trittst in den kolumbianischen Regenwald ein.
Es sind insgesamt 5 Hängebrücken!
Es wird dunkler und mystischer. Du überquerst den Fluss fünfmal über Hängebrücken und fühlst dich fast wie Indiana Jones.
Abstecher zum Kolibri Haus Finca Acaime
Nach der Überquerung der fünf Hängebrücken kommst du zu einer Gabelung. Hier kannst du entweder rechts abbiegen und einen Abstecher zur Acaime Reserva der Kolibris machen, bevor du zur Gabelung zurückkehrst. Für den Eintritt zahlst du 18.000 COP (umgerechnet 4,10 €) und erhältst eine Tasse heißer Schokolade mit Käse. Ehrlich gesagt lohnt sich meiner Meinung nach der Besuch des Kolibri-Hauses aufgrund des Kosten-Zeit-Aufwand-Faktors nicht wirklich.
Bitte beachte, dass du nach dem Besuch des Kolibri-Hauses den Weg zur Gabelung zurücklaufen musst und nicht in Richtung Parque los Nevados gehst.
Direkt zur Finca la Montaña
Wenn du dich an der Gabelung links hältst, kommst du direkt zur Finca de la Montaña. Der anstrengendste Teil der Wanderung erwartet dich jetzt, da es bergauf geht. Aber die Aussicht lohnt sich definitiv.
Die Finca de la Montaña liegt auf 2.840 m Höhe und ist der höchste Punkt der Wanderung. Hier kannst du eine kurze Pause einlegen, eine Limonade genießen und den Blick auf den Acaime-Berg schweifen lassen.
Durch das Wachspalmen-Paradies zurück zum Eingang
Weiter geht es entlang des Zauns vorbei an die Blumen bergab in Richtung der Aussichtspunkte. Unterwegs wirst du immer wieder Wachspalmen sehen. Schließlich erreichst du eine weitere Hütte bzw. Schranke, wo du 10.000 COP (etwa 2,30 €) Eintritt für den „Bosque de Palmas“ zahlst. Nun bist du im Territorium der kurzen, einstündigen Wanderung angelangt.
Mirador 1
Immer weiter bergab kommst du schließlich zum Mirador/Viewpoint 1, wo deine Anstrengungen, Schweiß und Durchhaltevermögen mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt werden.
Nur wenige Minuten später erreichst du den zweiten Mirador. Dieser Aussichtspunkt ist oft gut besucht, da er näher am „touristischen Freizeitpark“ des Tals liegt und der erste Halt der großen Wanderung im Uhrzeigersinn ist. Und auch diejenigen, die die kurze Tour machen, erreichen diesen Punkt schnell.
Danach verlässt du den „Bosque de Palmas“ durch den Eingang und kehrst zurück zum Willy-Parkplatz. Nach Verlassen des Ausgangs folgst du dem ausgebauten Holzpfad nach links und erreicht schließlich den Parkplatz.
Und genau diese lange Wanderung kannst du auch im Uhrzeigersinn machen. Also gehst du zuerst zu dem Eingang des „Bosque de Palmas”, hast zu Beginn bereits den Höhepunkt mit den Wachspalmen, gelangst über die Finca Montaña, den Regenwald, die Hängebrücken und abschließend über die Weiden an das blaue Tor der „La Truchera”.
Lange oder kurze Wanderung? Mit oder gegen den Uhrzeigersinn?
Welche Route ist die richtige für dich? Hier sind einige Überlegungen, die dir bei deiner Wahl helfen können:
Die kurze Route (1 Stunde) …
Perfekt, wenn du wenig Zeit hast oder eine kurze Wanderung bevorzugst.
Führt zu den besten Aussichtspunkten und den bekannten Fotomotiven.
Dieser Weg ist beliebt für schnelle Fotostopps bei Einheimischen und Touristen.
Weniger anstrengend, aber dennoch mit atemberaubenden Aussichten.
Die lange Route (6 Stunden)…
Empfehlenswert, wenn du Zeit und Energie für eine längere Wanderung hast.
Bietet eine gründliche Erkundung des Valle de Cocora-Tal
Du durchquerst verschiedene Landschaften wie Weiden, Regenwald und Bergwiesen.
Erreiche den höchsten Punkt der Wanderung und genieße eine spektakuläre Aussicht.
Diese Route ist anspruchsvoller, belohnt dich jedoch mit unvergesslichen Eindrücken.
Und dann bleibt noch die Entscheidung, ob du die Route im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gehen möchtest?
Aus diesen Gründen würde ich mich immer für die Route gegen den Uhrzeigersinn entscheiden:
Weniger Andrang auf dem Wanderweg: Die meisten Wanderer wählen die kurze Route oder die lange Route im Uhrzeigersinn, was bedeutet, dass sie auf diesem Weg weniger überlaufen ist.
Aussichtspunkte als Belohnung: Die Höhepunkte der Aussichtspunkte erwarten dich am Ende der Wanderung
Bewältigung des schwierigen Abschnitts: Es ist einfacher, den anspruchsvollen, matschigen Abschnitt bergauf zu bewältigen als bergab.
Jedoch gibt es einen wichtigen Aspekt zu beachten: Wenn du aufgrund von Wetterbedingungen, Zeitmangel oder spätem Start Pech hast, könnte es sein, dass die Aussichtspunkte am Ende der Wanderung nicht mehr klar sichtbar sind, da sich das Wetter verschlechtert haben könnte. Dieses Risiko nehme ich allerdings immer auf mich und würde bisher noch nie enttäuscht.
Tipps für die Valle de Cocora Wanderung
Hier noch wertvolle Tipps für deine Wanderung ins Valle de Cocora:
Kleidung und Ausrüstung: Trage bequeme Wanderschuhe mit gutem Profil, um auf den teilweise matschigen Pfaden sicher unterwegs zu sein. Ein Zwiebellook mit mehreren Kleidungsschichten ermöglicht es dir, dich den wechselnden Temperaturen anzupassen. Regenjacke nicht vergessen!
Wasser und Snacks: Nimm ausreichend Wasser und Snacks mit, um dich während der Wanderung zu stärken. Es gibt wenige Verpflegungsmöglichkeiten auf dem Weg.
Zeitmanagement: Starte früh, um genügend Zeit für die Wanderung zu haben und die besten Chancen auf klare Sicht an den Aussichtspunkten zu haben.
Rückfahrtticket: Falls du mit dem Willy zum Ausgangspunkt gefahren bist, kaufe am besten gleich das Rückfahrtticket mit, um flexibel zurückkehren zu können.
Insektenschutz: Trage Insektenschutzmittel, besonders wenn du allergisch auf Insektenstiche reagiert.
Respekt vor der Natur: Bitte bleibe auf den markierten Wegen, um die empfindliche Umgebung zu schützen.
Körperliche Fitness: Die lange Wanderung erfordert eine gewisse Grundfitness. Stelle sicher, dass du für die Strecke ausreichend vorbereitet bist.
Kamera nicht vergessen: Die Aussichtspunkte bieten atemberaubende Fotomotive. Vergiss also deine Kamera nicht, um die Schönheit festzuhalten.
Höhenanpassung: Beachte, dass das Tal auf einer beträchtlichen Höhe liegt. Nimm dir Zeit, dich an die Höhe anzupassen, besonders wenn du zuvor in tieferen Regionen unterwegs warst.
Unterkünfte in Salento
Salento, das Eingangstor Tor zum Valle de Cocora, bietet eine Vielzahl von Unterkünften für jeden Geldbeutel. Hier meine Empfehlungen für dich:
Für Preisbewusste oder Alleinreisende ist das Coffee Tree Boutique Hostel die perfekte Unterkunft. Es befindet sich nur wenige Gehminuten entfernt vom zentralen Platz "Plaza de Bolivar" in Salento. Das besondere an diesem Boutique Hostels ist seine große und gemütliche Gemeinschaftslounge, die sich perfekt zum Connecten mit anderen Reisenden eignet. Und nicht zu vergessen, das beeindruckende Panoramafenster mit einem herrlichen Blick auf den Garten, das definitiv ins Auge fällt.
Ab 15 € / Dorm und 53 € / DZ.
Für einen authentischen Aufenthalt bietet sich das Hotel Terraza de Salento an. Willkommen iin eine echte Wohlfühloase mit tollem Garten, herrlichen Ausblick in die Natur, gutem Frühstück und echte kolumbianische Gastfreundschaft.
Preis: Doppelzimmer ab 50,00 Euro
Für etwas mehr Komfort, Ruhe und Natur sind die eleganten, natürlichen und nachhaltigen cabañas des Arborea Eco Lodge, der perfekte Ort in Salento. Obwohl die cabañas inmitten der Natur sind und die eine herrliche Aussicht in deiner Outdoor-Badewanne oder Jacuzzi biten, sind sie nur knapp 15 Gehminuten von Salentos Hauptplatz entfernt.
Preis: Doppelzimmer ab 100,00 Euro
Fazit:
Ganz gleich, für welche Route du dich entscheidest, das Valle de Cocora und Salento sind unverzichtbare Höhepunkte auf deiner Kolumbien-Rundreise. Ihre Einzigartigkeit und besondere Atmosphäre verleihen deiner Reise eine unvergessliche Note.
Vanessa Bulla
Aka La Vagabonda, Kaffeeliebhaberin & Kolumbien-Expertin
Meine Mission ist es, nachhaltige Reisen zusammen mit Locals zu planen, damit du das echte Kolumbien auf authentische und abenteuerliche Art erlebst. Seit fast 10 Jahren in Lateinamerika unterwegs, doch mein Herz habe ich letztendlich an das aufregendste und vielseitigste Land, Kolumbien, verloren.
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