Die Top 27 Kolumbien Sehenswürdigkeiten
Kolumbien überrascht mit seiner Vielfalt: Es reicht von den steilen Andengipfel, bis hin zu Amazonasbecken und florierenden Städten. Auf der einen Seite des Landes triffst du die wilde pazifische Küste und auf der anderen Seite auf die Karibikküste, das beschreibt sehr gut die Kontraste, welche in Kolumbien aufeinandertreffen.
Kolumbien bietet eine Fülle an faszinierenden Orten und spannenden Aktivitäten. Lass dich von meiner Auswahl der Top 27 Kolumbien Sehenswürdigkeiten inspirieren und entdecke die Schönheit dieses Landes.
Inhalt
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Bogotá
Bogotá, Kolumbiens Hauptstadt, ist eine in den Anden eingebettete beeindruckende Stadt. Nicht umsonst gilt sie als kosmopolitisches Zentrum des Landes und ist außerdem der perfekte Ausgangspunkt, um Kolumbien zu bereisen. Zum einen gibt es Direktflüge von Deutschland nach Bogotá und zum anderen sind von Bogota aus die günstigsten Anschlussflüge innerhalb des Landes gegeben.
Plane auf jeden Fall einen ein- bis mehrtägigen Stopover in Bogotá ein. In der etwas kühleren Hauptstadt kannst du dich zunächst perfekt akklimatisieren.
Highlights sind die historische Candelaria mit ihren Museen und Kultur sowie der Aufstieg auf den Cerro Monserrate. Auf Bogotás Hausberg hast du einen atemberaubenden Ausblick über die Millionenstadt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Goldmuseum, das Botero-Museum, der Plaza de Bolívar und der Markt Paloquemao. Bogotá bietet Geschichte, Kultur, Kunst und kulinarische Genüsse und ist definitiv ein Highlight in Kolumbien.
2. Cartagena
3. Medellín
Medellín ist, aufgrund des Medellín-Kartell um Pablo Escobar, die wohl bekannteste Stadt Kolumbiens und galt in den 90er-Jahren noch als eine der gefährlichsten Städte der Welt.
Doch die vielen anderen Kosenamen wie die Stadt „des ewigen Frühlings“ oder die „Hauptstadt der Blumen“ beschreiben heute Medellín besser, die zu einer der innovativsten Städte weltweit zählt. Medellín kann mit ihren milden Frühlings-Temperaturen ganzjährig bereist werden, aber im August verwandelt sie sich während der „Feria de los Flores“ in ein einzigartiges Blumenfest.
Entdecke mit einem Einheimischen Guide in der Free Walking Tour die geheimen Ecken von Medellín und erfahre mehr über die jüngste Geschichte der kolumbianischen Metropole. Schwebe mit der Metrocable-Gondel über die Dächer Medellíns, um in das Künstlerviertel, Comuna 13, mit ihren bunten Graffitis und vielen Straßenkünstler einzutauchen. In dem hippen Viertel „El Poblado“ kannst du die Tage in den zahlreichen Restaurants, Bars und Kneipen ausklingen lassen.
Egal, ob wilde Pazifikküste oder bunte Städte – pack smart!
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4. Cali
Eins vorweg: Der Besuch in Cali wird wahrscheinlich nicht Liebe auf den ersten Blick sein. Denn Hand aufs Herz, Cali gehört tatsächlich nicht zu den schönsten Städte Kolumbiens, doch Kolumbiens Salsa-Hauptstadt zieht dich mit ihrer Lebendigkeit und im wahrsten Sinne des Wortes mit ihrem Hüftschwung in ihren Bann. Zwar wurde Salsa nicht in Cali erfunden, doch die kolumbianische Stadt hat den Tanz in ihr Herz aufgenommen und sozusagen „adoptiert“. Hier sind die großen Salsatänzer des Landes zu Hause und für Salsa-Anfänger gibt es keinen besseren Ort, um Salsa zu lernen. Sei es in großen salsatecas (Salsatanclubs) in Juanchito oder in den kleinsten Stadtviertel-Kneipen mit überdimensionales Soundsystemen. Hier läuft überall und ständig Musik. Lass dich vom Rhythmus der Stadt treiben und ich bin mir sicher, dass du Cali auf den zweiten Blick lieben
Die beste Reisezeit, Cali zu besuchen, ist im August, wenn das Pazifik-Musikfestival Petronio Alvarez stattfindet.
5. Barranquilla
Weiter geht es für alle Tanz- und Musikliebhaber*innen in der Karibik-Stadt Barranquilla, der Heimat von Weltstar Shakira, die für ihren weltberühmten Hüftschwung bekannt ist. Denn wusstest du, dass Barranquillas Karneval als zweitgrößter Karneval Südamerikas gilt? Zwar gibt es in Barranquilla nicht viel zu erkunden, doch jedes Jahr zieht die Stadt über Millionen von Besucher aus aller Welt an, um den Frühling mit einem außergewöhnlichen Fest zu begrüßen.
Wenn du also Kolumbien während der Karnevalszeit bereist, plane auf jeden Fall das Karnevals-Wochenende in Barranquilla ein. Hier findest du alles über den Karneval in Barranquilla.
6. Palomino
Hier treffen die indigenen Völker-Gruppen der Sierra Nevada, die Arruachos auf die indigenen Völker-Gruppen der Wayus. Palomino lädt dich mit seinem Backpacker-Flair, ein großes Angebot an guten Restaurants und naturbelassenen Stränden zum Entspannen ein. Die wilde Küste und der starke Wellengang sind auch unter den Surfer ziemlich beliebt.
Das kleine Dorf liegt zwischen den Flüssen San Salvador, Palomino und den dramatischen Bergen der Sierra Nevada. Deshalb ist Rivertubing DIE Beschäftigung in Palomino. Lass dich ausgestattet mit einem aufblasbaren Reifen auf einem Moped die Berge der Sierra Nevada fahren, um dich dann mit dem Reifen flussabwärts treiben zu lassen.
7. San Andrés
San Andrés liegt zwar nur 190 km vor Nicaragua entfernt, gehört allerdings tatsächlich noch zu Kolumbien. Es ist bekannt für sein sieben farbiges Wasser, faszinierende Unterwasserwelt und Erholung pur. Ab Cartagena, Medellín oder Bogotá aus kannst du bereits für unter 100 € hinfliegen. Deshalb ist die Karibikinsel vor allem unter den Kolumbianer*innen als Urlaubsziel sehr beliebt und deshalb sehr überlaufen. Die Insel ist keinesfalls mehr ein Geheimtipp, sondern bietet mit seinen weißen Sandstränden, All-Inclusives-Hotels und gute Tauschmöglichkeiten einen großen Komfort, den viele schätzen. Das Verlockendste an San Andrés ist die Weiterreise nach Providencia.
8. Providencia: Taucher-Paradies
Hinweis: Leider wurden die Inseln San Andrés und Providencia im Jahr 2020 und 2022 von schweren Hurrikans heimgesucht, die erhebliche Schäden verursacht haben. Zwar kannst du beide Inseln ohne Bedenken bereisen, doch behalte im Hinterkopf, dass die Aufräumarbeiten noch nicht abgeschlossen werden konnten.
9. Pazifikküste
Entdecke die kolumbianische Pazifikküste: Wo der Pazifik auf den Dschungel trifft. Ein Ort mit Wasserfällen, die sich über weite, unberührte, dunkle Strände ergießen, mit versteckten Badeorten tief im Dschungel und einer außergewöhnlichen Artenvielfalt. Sei es Reptilien, Vogelarten, Schildkröten und Wal.
Ein Ort, der so magisch ist, das prächtige Buckelwale Tausende von Kilometern zurücklegen, um in den warmen Gewässern ihre Kälber zur Welt zu bringen. August und September sind hierfür die besten Reisemonate, um das Naturspektakel zu beobachten.
Beliebte Reiseziele an der Pazifikküste sind Bahia Solano, Nuquí und Ladrilleros. Allerdings solltest du beachten, dass Kolumbiens Pazifikküste noch zu den unerschlossenen Teilen des Landes gehört. Hier findest du wertvolle Tipps zur Reiseplanung.
Die Pazifikküste Kolumbiens ist die regenreichste Region der Welt: das solltest du auf jeden Fall auch beim Packen berücksichtigen. Hole dir jetzt meine Packliste, damit du bestens für dein Abenteuer an der Pazifikküste vorbereitet bist.
10. Leticia
Leticia ist die Hauptstadt des riesigen kolumbianischen Amazonasbecken und verbindet im Länderdreieck Kolumbien, Brasilien und Peru. Du kannst Leticia nur mit einem Inlandsflug von Bogota erreichen. Stell dir vor, ein Drittel Kolumbiens wird von dem dichten Amazonas-Dschungel bedeckt, das ist größer als die Gesamtfläche Deutschlands. Somit bietet das kolumbianische Amazonasgebiet unzählige Möglichkeiten, die Ökosysteme, Artenvielfalt im Parque Nacional Natural (PNN) Amacayacu und entlang des Río Yavarí zu entdecken.
In Leticia kannst du auch mal für ein Bier rüber nach Brasilien oder Peru schlendern. Eine Ausreise zu diesen Ländern ist hier tatsächlich auch möglich, vergiss hier nicht den Ausreisestempel.
11. Nevado del Ruiz
Der Nationalpark Los Nevados erstreckt sich über eine Fläche von 583 km². Die von schneebedeckten Vulkane: El Ruiz (5.325 m), El Cisne (4.750 m), Santa Elena (4.965 m) El Quindio (4.750 m) und El Tolima (5.215 m) ziehen sich an eine beeindruckenden Grat an den kolumbianischen Anden entlang. In mehrtägigen geführten Wanderungen kannst du diese herrliche Natur mit Nebelwäldern, Páramos und Gletschern bis zu den höchsten Berggipfeln erklimmen.
Es gibt mehrere Eingänge zum Nationalpark. Die meisten Wanderungen starten von Santa Rosa de Cabal, Refugio La Pastora im Parque Ucumarí oder vom Valle de Cocora.
Was du wissen solltest: Die Vulkane sind noch aktiv und somit kann der Eingang zum Park auch aufgrund von vulkanischen Aktivitäten gesperrt sein. Erkundige dich am besten vor Ort über die aktuellen Gegebenheiten.
12. Guatapé
Nur eineinhalb Stunden von Medellin entfernt liegt das bunte Dörfchen Guatapé mit seinem Wahrzeichen „La Piedra del Peñol“, auch bekannt als El Peñón de Guatapé. Es handelt sich um einen 220 Meter hohen Monolithen, der als einer der größten der Welt gilt und vermutlich 65 Millionen Jahre alt ist. Du kannst die knapp 700 Stufen zur Spitze des Felsen erklimmen und den weiten Panoramablick über den Stausee bewundern. Nach einem traditionellen Mittagessen (Tipp: Bandeja Paisa), kannst du an Bord eines Bootes eine Fahrt über den Guatapé-Stausee genießen. Entweder du unternimmst eine Tagestour von Medellin nach Guatapé oder bleibst für eine Nacht in diesem schönen Kolonial-Dörfchen und genießt den Abend mit deutlich weniger Menschen.
13. Ciudad Perdida
14. Caño Cristales
Der Caño Cristales ist auch als „der Fluss der fünf Farben“ oder „Flüssiger Regenbogen“ bekannt. Zwischen Juli und November färbt sich der Fluss in verschiedene Farbtönen. Grund dieses einzigartigen Phänomens sind Algen im Flussbett, die sich zu dieser Zeit explosionsartig vermehren und dieses bunte Naturspektakel verursachen. Der 100 km lange Fluss bietet tolle Wanderwege, Wasserfälle und unzählige natürliche Pools zum Schwimmen an.
15. Tayrona Nationalpark
Von den Anden bis zur Karibik – Kolumbien verlangt nach der richtigen Ausrüstung. Check meine Packliste für die Essentials.
16. Salento
Die umliegende Natur ist spektakulär, insbesondere das Cocora-Tal mit seinen beeindruckenden Wachspalmen. Abenteuerlustige können Aktivitäten wie Gleitschirmfliegen, Wandern und Reiten genießen. Salento ist auch ein Ort, an dem man die lokale Kultur und Gastronomie erleben kann, mit handwerklichen Produkten und köstlichen, hausgemachten Speisen. Salento ist eine einzigartige Mischung aus Kaffeeerbe, kolonialer Schönheit, Naturerlebnissen und kulturellen Entdeckungen, die jeden Besucher begeistern wird.
17. Valle de Cocora
18. Villa de Leyva
Es erwartet dich ein weiteres wunderschönes Kolonialdorf in einem hochgelegenen Tal, nur 165 km nördlich von Bogota entfernt. Die Rede ist von dem kleinen verschlafenen Örtchen Villa de Leyva mit einer der schönsten Dorfplatzes (Plaza Major) in Südamerikas. Das malerische Dorfzentrum mit weißen Häusern und Kopfsteinpflaster lädt für einen ausgiebigen Bummel in historischen Gebäuden, alten Kirchen und interessanten Museen ein.
Trotzdem brauchst du knapp drei Stunden, um anzukommen, deshalb bietet sich mindestens eine Übernachtung in dieser kleine verschlafene Ortschaft an.
19. Tatacoa Wüste
Mit ihren bizarren Felsformationen, gigantischen Kakteen und natürlichen Pools zwischen den Gesteinsformationen beeindruckt diese etwa 330 km² große Wüste nahe Neiva. Inmitten des ockerfarbenen und grauen Sands sowie der verklüfteten Felsen bietet die Tatacoa-Wüste eine einzigartige Stille, die ihresgleichen sucht. Hier kann man den klaren Himmel und die unverfälschte Dunkelheit genießen, perfekt für das Sterneschauen mit bloßem Auge oder im örtlichen Observatorium. Die Tatacoa-Wüste ist ein Ort der Ruhe und des Staunens, der Besucher in eine außergewöhnliche und unvergessliche Landschaft entführt.
20. Barichara
Mit rostfarbenen Dächern, symmetrischen Pflasterstraßen und bepflanzten Balkonen bildet das Dorf einen malerischen Kontrast zur üppigen Kulisse der Anden. Der Name Barichara, abgeleitet aus dem Guana-Dialekt, bedeutet "Ort der Entspannung" - und genau das erlebst du hier. Inmitten der Schönheit und Ruhe wandeln Besucher wie in einem Traum durch die Straßen. Barichara begeistert mit seinen gut erhaltenen kolonialen Gebäude, blühende Kunstszene, atemberaubende Landschaften und kulinarische Köstlichkeiten. Hier findest du eine Welt voller Geschichte, Kunst, Natur und Genuss, die Besucher in eine andere Zeit entführt.
21. Minca
Das kleine Bergdorf, das in 600 m Höhe in der Sierra Nevada liegt, hat in den letzten Jahren einen richtigen Aufschwung erlebt. Wer sich eine Verschnaufpause und Erfrischung von tropischen Temperaturen an der Karibikküste wünscht, ist in Minca perfekt aufgehoben. Hier gibt es viel frische Bergluft, tolle Unterkünfte, Restaurant und gute Cafes. Besonders beliebt ist Minca unter Mountainbiker*innen, Kaffeeliebhaber*innen und Bergfreunde. Minca ist nämlich auch für seinen organisch angebauten Kaffee bekannt, wohlgemerkt, es ist das höchste Kaffeeanbaugebiet der Welt.
Dass es hier etwas frischer ist, es grandiose Ausblicke gibt und es tolle „off-beaten-Strecken“ für Mountainbiker gibt, versteht sich von selbst.
22. Popayán
Mit ihrem milden Klima zog die Stadt rasch wohlhabende spanische Familien an, die Klöster, Kirchen, Schulen, Universitäten und prächtige Villen errichteten. So ist Popayán heute eine lebendige Studentenstadt mit einem charmanten Charakter und das Nachtleben hat auch einiges zu bieten.
Das größte Event im Jahr ist zweifellos die Gründonnerstag-Prozession in der semana santa (Osterwoche)
23. Mompax
Liebhaber des bekanntesten kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez aufgepasst. Die Ähnlichkeiten mit García Márquez fiktionaler Stadt Maconda und Mompox aus seinem Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ sind verblüffend. Mompox ist ein kleines, ruhiges Städtchen voller weiß gestrichener Kolonialbauten, das sich entlang des braun-grünen Flusses Rio Magdalena befindet.
Kommt dir bekannt vor?
Das Beste: Mompox hat durch die große Entfernung der üblichen Touristenpfade sein ursprüngliches Flair bewahrt. Wenn du also auch gerne abseits der Touristenpfade unterwegs bist, dich ein bisschen für Geschichte interessierte und genauso begeistert von dem García Márquez Roman bist, dann ist Mompox auf jeden Fall das Richtige für dich.
24. San Gil
San Gil ein wahres Paradies für alle Abenteuerlustigen, Naturliebhaber und Adrenalin-Junkie. Sie ist auch als die Abenteuer-Hauptstadt Kolumbiens bekannt und bietet aufregende Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, Paragliding und Höhlenwanderungen.
Die atemberaubende natürliche Umgebung lädt zu Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Mountainbiking ein. San Gil besticht zudem durch seine charmante koloniale Architektur, ein lebendiges Nachtleben und eine hervorragende Gastronomie. Probiere auf jeden Fall die lokale Spezialität „Bocadillo Veleño", eine süße Guavenpaste, die oft zusammen mit Käse serviert wird. Für die ganz Mutigen gibt es „Hormigas Culonas", geröstete Ameisen, die einen einzigartigen Geschmack und knusprige Textur haben.
Insgesamt bietet San Gil eine perfekte Kombination aus Abenteuer, Natur, Kultur und Gastronomie.
25. San Agustin
Die riesigen Statuen aus Vulkangestein stellen heilige Tiere und menschenähnliche Figuren dar. Das kulturelle Erbe der indigenen Gemeinschaften in der Region ist einzigartig. Doch San Agustín hat mit seiner beeindruckenden natürlichen Berglandschaften, Schluchten und Wasserfällen noch so viel mehr zu bieten.
Die entspannte Atmosphäre ermöglicht es, dem hektischen Stadtleben zu entfliehen. Abenteuerliche Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, Reiten und Jeep-Touren runden das Erlebnis ab. Insgesamt kombiniert San Agustín Kultur, Geschichte, Natur und Abenteuer zu einem unvergesslichen Reiseerlebnis.
26. La Guaijra
27. Páramos am Lago de Tota
Kolumbien ist stolzer Besitzer eines der faszinierendsten und vielfältigsten Ökosysteme der Welt - die Páramos. Diese von Gletschern geformte alpine Tundra ist selten anzutreffen, und Kolumbien beherbergt den größten Anteil davon. Eine der schönsten Wanderrouten des Landes erstreckt sich rund um den beeindruckenden Hochlandsee Lago de Tota. Doch es ist das Paramo de Oceta, das als wahrer Schatz gilt. Auf einer 19 km langen Strecke führt diese Wanderung durch ein Trockenmoor und Feuchtwiesen, begleitet von den charakteristischen Fraillejon-Büschen und lebendigen Blumenwiesen. Hier findet man spektakuläre Wasserfälle, malerische Lagunen und eine versteinerte Stadt, die fasziniert. Dieses atemberaubende Moor wird von vielen als das schönste der Welt betrachtet, ein Ort von unvergleichlicher Schönheit und magischer Anziehungskraft.
Fazit: Planst du noch oder reist du schon?
Die Liste an Kolumbien Sehenswürdigkeiten könnte noch viel länger sein, denn dieses Land hat so viel zu bieten.
Doch genau das überfordert auch schnell.
Lass mich raten: „Klingt traumhaft, aber du hast viel zu viele Fragezeichen im Kopf?“
Wie? Wo? Was? Wann? Und ist das überhaupt sicher?
Dann habe ich eine gute Nachricht für dich:
Ich plane, du verreist und verliebst dich in Kolumbien.
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Deine Vanessa aka La Vagabonda
Vanessa Bulla
Aka La Vagabonda, Kaffeeliebhaberin & Kolumbien-Expertin
Meine Mission ist es, nachhaltige Reisen zusammen mit Locals zu planen, damit du das echte Kolumbien auf authentische und abenteuerliche Art erlebst. Seit fast 10 Jahren in Lateinamerika unterwegs, doch mein Herz habe ich letztendlich an das aufregendste und vielseitigste Land, Kolumbien, verloren.
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