Beste Reisezeit Kolumbien: Klima, Wetter & Tipps
„Wann ist die beste Reisezeit für Kolumbien?“
„Wann ist die Regenzeit in Kolumbien?“
„Wann finden nationale Feste statt, die ich nicht verpassen sollte?“
Das werde ich oft gefragt, wenn es um die Reiseplanung nach Kolumbien geht.
Kleiner Spoiler: Kolumbien eignet sich als perfektes Reiseziel, um den kalten und vor allem langen Winter in Europa zu überbrücken.
Wann ist die beste Reisezeit für Kolumbien?
Diese Frage ist leider nicht so ganz einfach zu beantworten, da du verschiedene Aspekte betrachten musst:
Willst du das ideale Reisewetter, willst du weniger Touristenmassen begegnen und von günstigeren Preisen profitieren oder willst du unbedingt ein traditionelles Feste in Kolumbien erleben?
Hier eine Auflistung das Klima in Kolumbien Als Entscheidungshilfe in deiner Reiseplanung:
Januar: Ähnlich wie in vielen Teilen Südamerikas sind Dezember und Januar auch in Kolumbiens Hochsaison, insbesondere an der Karibikküste. Obwohl die Hochsaison allmählich nachlässt, solltest du dich dennoch auf viele Touristen und höhere Preise einstellen. Besonders der Carneval de Blancos y Negros in Pasto, der jedes Jahr nach den Weihnachtsfeiertagen zwischen dem 28. Dezember und dem 6. Januar stattfindet, zieht viele Meschen in die Andenregion.
Februar: Einer meiner persönlichen Favoriten unter den Reisemonaten, denn das Andenklima ist angenehm, die Strände an der Karibikküste sind nahezu menschenleer, die kolumbianischen Kinder gehen zur Schule und die Einheimischen gehen ihrer Arbeit nach. Kolumbien ist (fast) "tranquillo". Aber nur fast, denn in Barranquilla begrüßen die Caribeños den Frühling mit einem riesigen Fest, dem Carneval de Barranquilla. Der Februar eignet sich also wirklich besonders gut für einen Besuch der Karibikküste. Aber bitte beachte bei deiner Planung, dass der Parque Tayrona nach der Hochsaison im Februar in der Regel vom 1. bis zum 15. Februar geschlossen ist.
März: In einem katholischen Land wie Kolumbien ist Ostern ein wichtiges Fest, egal ob es in den März oder April fällt. Für die meisten Kolumbianer*innen ist dies der erste Urlaub im Jahr und fast jeder hat frei. Versteht sich von selbst, dass du hier mit Menschenmassen und steigenden Preise rechnen musst. Du kannst die Semana Santa, die heilige Woche, entweder mit den Einheimischen in Popayán oder in Mompox erleben - diese beiden Städte sind für ihre eindrucksvollen Osterfeierlichkeiten bekannt.
April: Der April ist der Übergang von der Trockenzeit zur Regenzeit und bietet eine günstige Reisezeit. Insbesondere nach der Semana Santa zum Reisen, wenn die Einheimischen wieder ihren Alltag aufnehmen und das Wetter immer noch sehr angenehm ist.
Mai:Ab Mai beginnt die Regenzeit in Kolumbien, was sich in weniger Touristen und günstigeren Preisen widerspiegelt. Trotzdem kannst du das Land gut bereisen, du solltest nur das Amazonasgebiet vermeiden.
Juni: Der Juni steht ganz im Zeichen der Tierwelt. An der Pazifikküste tauchen die ersten Wale auf. Gleichzeitig ist dieser Monat ideal für Tierbeobachtungen im Amazonasgebiet geeignet, wo du Sittiche, Tukane und rosa Flussdelfine entdecken kannst. Wenn deine Reise dich stattdessen an die Karibikküste führt, beachte bitte, dass der Parque Tayrona in der Regel vom 1. bis zum 15. Juni geschlossen ist.
Juli: Der Juli bringt in Kolumbien gleich zwei Gründe zum Feiern mit sich. Am 20. Juli wird der Unabhängigkeitstag des Landes gefeiert, und zudem sind im Juli Schulferien. Also die Kolumbianer*innen sind in Feierlaune. Es wird lebhaft und die Preise steigen tendenziell.
August: Wer gerne Festivals und ausgelassene Partys feiert, kommt im August. Entweder feierst du mit den Paisas, den Einwohnern von Medellin, dem zehntägigen Blumenfest, die Feria de los Flores oder mit den Calenos das Pazifik-Musikfestival. Im Anschluss bietet sich eine Reise an die Pazifikküste an, die im August einer der besten Monate ist, um Wale zu beobachten.
September: Im September bieten sich immer noch großartige Möglichkeiten zur Walbeobachtung an der Pazifikküste. Wenn deine Reise dich stattdessen an die Karibikküste führt, sei darauf hingewiesen, dass im September die Ciudad Perdida aufgrund von indianischen Ritualen geschlossen ist.
Oktober: Durchschnittlich zählt der Oktober zu den regenreichsten Monaten in Kolumbien, mit Ausnahme des Amazonasgebiets. In diesem Monat zeigt sich der majestätische Fluss in seiner ganzen Pracht, da er seinen niedrigsten Wasserstand erreicht. Dies schafft ideale Bedingungen für aufregende Wanderungen durch den Regenwald. Der Oktober bietet auch die perfekte Gelegenheit, den Caño Cristales zu besuchen – bekannt als der schönste Fluss der Welt. Hier kannst du das beeindruckende Naturschauspiel und die Farbenpracht des Flusses in vollen Zügen genießen. Der Oktober ist somit der Fluss-Monat in Kolumbien.
November: Der November in Kolumbien lässt sich mit einem Wort beschreiben: Nass. Nahezu im ganzen Land ist Regen an der Tagesordnung. Eine gute Option in dieser Zeit ist Bogotá, wobei du hier auch immer einen Regenschirm griffbereit haben solltest.
Dezember: Nach dem Regen kommt die Sonne und so wird es im Dezember auch in Kolumbien wieder wärmer und die Hochsaison beginnt. Der Dezember gilt sowohl für Touristen als auch Einheimische als Hauptreisemonat, und dies spiegelt sich in den steigenden Preisen wider. Während der Weihnachtszeit herrscht in den kolumbianischen Städten Feierstimmung, und sie erstrahlen in leuchtenden Lichterfesten mit ihren "Alumbrados Navideños", den Weihnachtsbeleuchtungen.
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Wie ist das Wetter in Kolumbien?
In Kolumbien gibt es nicht die herkömmlichen Jahreszeiten, die du von Europa kennst. In Südamerika unterscheiden sich die Jahreszeiten nach Trocken- und Regenzeit. Wobei du auch beachten musst, dass die Trocken- und Regenzeit je nach Region unterschiedlich ist.
Generell eignet sich für eine Reise nach Kolumbien die lange Trockenzeit von Dezember bis März und die kurze im Juli und August, wobei im Juni und August um die Karibikküste vermehrt Wärmegewitter auftreten. Die restlichen Monate sind in der Regenzeit.
Anders gesagt: Du kannst den kalten europäischen und vor allem langen Winter perfekt mit einer Kolumbien-Reise überbrücken.
Wann ist je nach Region die beste Reisezeit?
Was du wissen solltest: Kolumbien ist ungefähr dreimal so groß wie Deutschland. Es erschreckt sich von der Pazifik- bis zur Karibik-Küste, von trockenen Wüsten zu den hohen Anden bis hin zum grünen Amazonas. So vielfältig wie Kolumbiens Landschaft variiert auch das Klima in den unterschiedlichen Regionen Kolumbiens. Die größten Teile Kolumbiens liegen in der tropischen Klimazone. Mit der Ausnahme von Norden mit seinem subtropischen Klima.
Das Gute: Durch die Nähe zum Äquator schwanken die Temperaturen in den jeweiligen Regionen über das Jahr nur wenig.
Die Andenregion im Landesinneren Kolumbiens zeichnet sich durch eine erhöhte Höhenlage aus. Zum Beispiel ist Kolumbiens Hauptstadt Bogota auf 2.625 Höhenmeter inmitten der Anden eingebettet. Im Vergleich zu den Küstengebirgen sind die Temperaturen in dieser Region etwas „kühler“.
Hier herrscht ein tropisches Bergklima. Die beste Reisezeit für Städte wie Bogotá, Medellín und andere Städte in den Bergen ist von Dezember bis März. Während dieser Monate sind die Temperaturen angenehm mild und es gibt weniger Niederschläge. In den Monaten April und Mai erleben diese Städte die zweite Regenzeit. Zu dieser Zeit kann es vermehrt zu Regenschauern kommen.
Die beste Reisezeit für das kolumbianische Amazonasgebiet ist in der Trockenzeit, die von Juni bis November dauert. Weniger Regenschauer der Trockenzeit führen in den Monaten Oktober und November zu einem Niedrigwasserstand in dem majestätischen Fluss. Perfekt für spannende Wanderungen durch den Regenwald.
Was du wissen solltest: Das Amazonasgebiet, welches fast ein Drittel des Landes einnimmt, ist purer Dschungel. Versteht sich von selbst, dass hier das ganze Jahr über tropische Regenwaldklima herrscht.
Besser gesagt: Es ist das ganze Jahr über feucht, mal mit weniger und mal mit mehr Regen. Die hohe Luftfeuchtigkeit sorgt dafür, dass selbst angenehme Temperaturen sich heiß anfühlen.
Ob du im Regenwald oder in den Anden unterwegs bist, meine Packliste hilft dir, für alle klimatischen Bedingungen gerüstet zu sein.
Die beste Reisezeit für die Karibikküste ist in der Trockenzeit, die von Dezember bis April dauert. Die Temperaturen sind angenehm warm, perfekt zum Sonnenbaden und einem Badeurlaub in Kolumbien. Es ist auch die Hochsaison für den Tourismus in der Karibik, der in der Osterwoche, die „semana santa“, den Höchststand erreicht.
Mein Tipp: Vermeide unbedingt die Osterwoche in Cartagena und die Küste, da es sehr voll wird.
Wenn du weniger Menschenmengen bevorzugst, könntest du die Nebensaison von Mai bis November in Betracht ziehen. Während dieser Zeit gibt es zwar mehr Regen, aber auch ruhigere Strände und niedrigere Hotelpreise. Das warme und tropische Klima der Karibik ermöglicht es zwar, das Meer und die Strände nahezu das ganze Jahr über zu genießen. Es ist jedoch ratsam, die Hurrikansaison von September bis November zu meiden, um möglichen Stürmen aus dem Weg zu gehen.
Eins vorab: Die Pazifikküste gehört zu den feuchtesten Gebieten Kolumbiens und der Welt. Vor allem die nördliche Pazifikküste ist überaus regenreich, trotz hoher Mengen an Niederschlägen sind die Temperaturen in diesem Gebiet ganzjährig heiß.
In der Trockenzeit von Januar bis April regnet es im Vergleich zu den restlichen Monaten etwas weniger. Doch die Hauptsaison ist in der Regenzeit von Juli bis Oktober. In diesen Monaten kommen die Wale und Schildkröten an die Pazifikküste, um ihren Nachwuchs an diesem besonderen Ort zur Welt zu bringen. Besonders im August hast du optimale Chancen, die Riesen des Meeres zu beobachten. Minimal mehr Regen fällt im Juni und September, was diese beiden Monate ebenfalls zu einer guten Reisezeit für die Pazifikküste machen.
In den Monaten November und Dezember regnet es sehr viel, wobei laut Einheimischen der November am schlimmsten ist und du kaum das Haus verlassen kannst.
Erfahre mehr in meinem Blogartikel über Kolumbiens Pazifikküste: Wertvolle Tipps zur Reiseplanung.
Wann ist die Nebensaison in Kolumbien?
Die Hauptsaison in Kolumbien ist im Dezember, Januar, April (Osterwoche) und von Juni bis August. In diesen Monaten erreichen die Preise landesweit ihren Höchststand. Die restlichen Monate des Jahres gehören zur Nebensaison. Während dieser ruhigeren Monate ist das Wetter etwas „schlechter“, wobei das Wetter in Kolumbien nie so schlecht ist, dass keine Reise empfohlen wird.
Das Beste: Die Reiseziele sind weniger überfüllt und deutlich günstiger.
Wann finden tolle Feste in Kolumbien statt?
Diese Feste solltest du unbedingt bei deiner Reiseplanung berücksichtigen, um zu vermeiden, dass du die traditionellen Feierlichkeiten nicht nur wegen ein paar Tagen verpasst.
Es wäre wirklich schade, da diese Feste unvergessliche Erfahrungen bieten.
Übersetzt „Der Karneval der Schwarzen und Weißen“ und ist, nach dem Karneval von Barranquilla, der zweitgrößte Karneval in Kolumbien. Der Karneval findet jährlich zwischen dem 28. Dezember und 6. Januar statt, wobei die letzten zwei Tage die wichtigsten sind.
Nach Weihnachten steigt in Pasto jedes Jahr ein turbulentes Fest, das aus der Sklavenzeit stammt. Beim traditionellen Carnaval de Negros y Blancos im südlichen Kolumbien kommen Menschen verschiedener Kulturen zusammen - und feiern mehrere Tage lang die Vielfalt des Landes. Die UNESCO hat die Bedeutung des Karnevals als Ausdruck indo-amerikanischer Kultur erkannt und den Karneval 2009 in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen.
Wusstest du, dass Barranquillas Karneval als zweitgrößter Karneval Südamerikas gilt, doch leider für die meisten unbekannt ist.
Das jedoch zu Unrecht! Rios kleine Schwester zieht jedes Jahr über eine Million Besucher aus aller Welt an, um den Frühling mit einem außergewöhnlichen Fest zu begrüßen. In meinem Blogartikel Karneval in Barranquilla: Groß, bunt und laut erfährst du alles über Kolumbiens größtes Fest, das du nicht verpassen solltest, wenn du Kolumbien während der Karnevalszeit bereist.
April: Semana Santa
Übersetzt die „heilige Woche“ ist die Karwoche vor Ostern und in der Regel haben hier die Einheimischen das erste Mal Urlaub im Jahr und fast jeder hat frei. Also wird es an vielen Orten durch den nationalen Tourismus sehr voll. Hier hast du die Möglichkeit, noch tiefer in Kolumbiens Kultur einzutauchen.
Vor allem die Städte Popayan oder Mompox sind für die traditionellen Feierlichkeiten der „Semana Santa“ bekannt.
Medellín: Der Stadtslogan „Aquí todo florece“ übersetzt „hier blüht alles“ beschreibt Medellín, die Stadt des „ewigen Frühling“. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn jedes Jahr verwandelt sich Medellín im August in ein Blumenparadies. Die Woche des Blumenfest (Feria de los Flores) ist voll von Veranstaltungen und Aktivitäten, die ihren Höhepunkt mit der berühmten „Parade de los Silleteros“ ihren Höhepunkt erreichen. Die „Silleteros“ sind Blumenbauer oder besser gesagt Blumenverkäufer, die in den umliegenden Bergen von Medellín das ganze Jahr ihre Blumenfelder versorgen. In der Parade zeigen sie ihre kostbaren Blumen-Gemälde traditionell auf dem Rücken durch die Straßen der Innenstadt von Medellín. Medellín taucht in den bunten Farben der Blumen ein und verwandelt sich in eine große, einzigartige Party.
Cali: auch bekannt als Kolumbiens Salsa-Hauptstadt. Deshalb ist das jährlich im August in Cali stattfindende Pazifik-Musikfestival Petronio Alvarez ein Muss für alle, Tanz- und Musikliebhaber*innen. Das Festival ist zu den Ehen eines bedeutenden kolumbianischen Musikers benannt und zieht jedes Jahr einheimische und internationale Bands an, die indigene Musik auf dem Pazifik spielen. Lerne Kolumbiens Kultur durch ihre Klänge und den Rhythmus noch besser kennen.
Die „Alumbrados navideños“ gehören zu den wichtigen kolumbianischen Weihnachtstraditionen. Die Häuser, Straßen und Weihnachtsbäume werden von 3. Dezember bis zum 10. Januar in ein wahres Lichtermeer verwandelt. Viele Städte Kolumbiens erstrahlen an den Abenden während der Weihnachtszeit im bunten Glanz.
Vor allem Medellins „Alumbrados navideños“ ziehen jedes Jahr viele Einheimische und Reisende in die Stadt. Im Jahr 2011 wählte die National Geographic die Weihnachtsbeleuchtung von Medellín zu einer der 10 besten der Welt, neben Städten wie Hongkong, Madrid, Brüssel und Wien.
Sei für jede Festlichkeit in Kolumbien gewappnet – ob Karneval der Schwarzen und Weißen, Karneval von Barranquilla, Blumenfest in Medellín oder die magische Weihnachtsbeleuchtung. Mit meiner Packliste bist du perfekt vorbereitet.
Fazit: Meine Erfahrungen & Empfehlungen
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass sich fast alle Monate, mit Ausnahme von Oktober und November, eine Reise nach Kolumbien eignen. Zum Beispiel musste ich eines Jahres im Oktober die Karibikküste aufgrund von sehr starkem Regen und Hurrikanwarnung frühzeitig verlassen.
Doch es sind immer nur Empfehlungen, denn die „beste“ Reisezeit an sich gibt es nicht.
Es gibt DEINE beste Reisezeit, die am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.
Willst du Wale sehen? - Dann gehst du am besten im September.
Willst du den Amazonas erkunden? - Dann eignet sich der Oktober/November
Liegt dein Fokus im Norden an der Karibikküste? - Dann gehst du zur Hauptsaison.
Gibt es noch deine persönliche Lieblings-Reisezeit.
Meine ist definitiv von Januar - März, wenn es hier in Deutschland so richtig kalt ist. Wie praktisch, dass es auf der anderen Seite der Welt Sommer ist.
Bis Neujahr liebe ich die kalten Wintertage, doch irgendwann reicht´s auch und dann wird es aber erst nochmal richtig kalt. Und vor allem zieht es sich bis zum Frühling wie Kaugummi.
Erzähl mal: Wann ist deine Lieblings-Reisezeit? Verrats mir in den Kommentaren.
Ich hoffe, dieser Beitrag hilft dir bei deiner Reiseplanung etwas weiter.
Vanessa Bulla
Aka La Vagabonda, Kaffeeliebhaberin & Kolumbien-Expertin
Meine Mission ist es, nachhaltige Reisen zusammen mit Locals zu planen, damit du das echte Kolumbien auf authentische und abenteuerliche Art erlebst. Seit fast 10 Jahren in Lateinamerika unterwegs, doch mein Herz habe ich letztendlich an das aufregendste und vielseitigste Land, Kolumbien, verloren.
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